Unternehmen investiert acht Millionen Euro und will bis zu 400 Megabit je Sekunde möglich machen Striesen, 14. Oktober 2016. Vodafone investiert in Dresden acht Millionen Euro in ein eigenes Glasfaser-Netz. Damit will das Unternehmen in Striesen und weiteren Stadtteilen mehr Anwohnern besonders schnelle Internetanschlüsse anbieten. So sollen für rund 27.000 Haushalte zunächst Netzzugänge mit bis zu 200 Megabit je Sekunde (Mbs) möglich werden, ab 2017 auch bis zu 400 Mbs. Vodafone unterstütze damit Dresdens Weg in die Gigabit-Gesellschaft, erklärte Manager Jörg Süptitz bei einer Baustellen-Inspektion am Freitagvormittag an der Eisenacher Straße in Striesen. In fast jedem Haushalte tummeln sich mehrere internethungrige Geräte „Die Nachfrage nach hoher Bandbreite steigt“, sagte er. „In den Haushalten greifen heute immer mehr Geräte gleichzeitig aufs Internet zu: Tablets, Notebooks, Smartphones, Fernseher, teilweise sogar Küchengeräte.“ Da deutet sich bereits der Megatrend hin zum “Internet der Dinge” an. Zudem fressen hochauflösende Video-Übertragungen per Internet immer mehr Bandbreite. Schnelles Internet wird zum Umzugs-Kriterium Dresdens Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (Bündnisgrüne) zeigte sich beim Vor-Ort-Termin erfreut: „Diese Investition stärkt die Landeshauptstadt als Wirtschaftsstandort“, betonte er. Schnelle …
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